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Homepages

       ....in 11 Schritten zu Ruhm, Ehre und vielleicht sogar zu einer warmen Suppe....


Kapitel 1: Die Überschrift

Welcome to my Homepage


Kapitel 2: Die Farbgestaltung


Kapitel 5: Java-Animationen

Wer keinen Java-fähigen Browser besitzt, darf dieses Kapitel
überspringen. Für den Rest gilt: kleine Java-Animationen
erhöhen ungemein die Aufmerksamkeit und lassen den
Betrachter, hinsichtlich der technischen Fertigkeiten
des Homepage-Inhabers, vor Ehrfurcht erstarren!
....OK, ich geb zu das Applet tuts nich mehr :-)


Kapitel 6: Der gute Ratschlag
This Site is best viewed with:

Dieser Hinweis ist elementar um den Besucher darüber zu
informieren, das dessen Browser völlig veraltet ist
und ihn nur ein stundenlanger Download vor dem Rückfall
in die Steinzeit retten kann. Gnädig wie man als
"Webdesigner" nun mal ist, gibt man sogar eine
Download-Adresse an. Diese sollte allerdings
möglichst vage gehalten werden.Ein schlichtes
http://netscape.com reicht völlig aus.
Soll er den Browser doch selber suchen!


Kapitel 7: Privates
Mein Steckbrief


Mein Name Jürgen Wiedemann
Meine Hobbys Schlafen und Faulenzen
Mein Geburtstag verrat ich nicht
Meine Mama ist die Beste!
Mein IQ Was ist das?
Solche und ähnlich faszinierenden Details aus dem
Privatleben des Verfassers, werten einfach jede Seite
auf. Der Leser dieser Zeilen baut sofort
verwandschaftliche Gefühle gegenüber dem Verfasser auf,
weil er erkennen muß das er seinen lange vermißten
Bruder, den seine böse Stiefmutter im Jahre 1889
zur Adoption freigegeben hat und der als Holzfäller
in Kanada ein Vermögen gemacht hat,
endlich wiedergefunden hat


Kapitel 8: Die Links
Meine Lieblinks-Links
(Man beachte das gelungene Wortspiel)
          Suchmaschinen:
Ein Muß auf jeder Seite! Die immer gleichen Links
auf immer gleiche Suchmaschinen. Denn wahrscheinlich
hat der Besucher dieser Seite die Adresse durch eine
göttliche Eingebung erfahrenund damit er nicht
wieder auf ein ähnliches Ereignis warten
muß, schickt man ihn erstmal zu einer Suchmaschine.
(Vielleicht findet er ja dort endlich mal eine gute Seite)
Fun:
Eine weitere Pflichtrubrik. Hier dürfen getrost alle Adressen
veröffentlicht werden, für die man sonst keine Verwendung
hat. Ausserdem soll der Leser ruhig wissen das der
Verfasser imInternet schon viel herumgekommen ist.
Software:
Endlich erfährt der ahnungslose Besucher dieser Seite
das es imInternet auch Software gibt....er wird dem
Autoren dieser Links auf ewig dankbar sein und
ihn mit Geldgeschenken überschütten.
Homepages von Freunden
Oft bestehen zwischen einzelnen Homepages sehr
komplexe Verbindungen, oft so komplex das sie
sich auch inhaltlich kaum unterscheiden....
Der Leser hingegen wird fasziniert sein vom
großen Freundes-und Bekanntenkreis des
Homepage-Inhabers. Man sollte allerdings darauf
achten verschiedene Vornamen für seine
"Freunde" zu wählen.


Kapitel 9: Das Mailto
Wer Lust hat kann mir ja eine Mail schicken!

Die E-Mail Adresse gehört einfach dazu
(sowie die Margarine zum Schneemann).
Ist der Briefkasten dann noch lustig animiert,
wird sich der Autor der Seite vor
Lobeshymnen kaum noch retten können.



Kapitel 10: Der Zähler
Natürlich darf ein Counter nicht fehlen....
bereits  Leute haben diese Seite besucht.
So ein Zähler ist vor allem deswegen erfunden
worden um festzustellen,wie oft der Verfasser einer Seite
schon anwesend war, um nach Besuchern
Ausschau zu halten.


Kapitel 11: Das Copyright
Copyright © FreakyFranky 1996
Ein Copyright innerhalb eines anarchistisch organisierten
Systems, ist einfach das Sahnehäubchen jeder Homepage!